Sperrungen durch das Abuse Response Team
Sperrung von Geräten
Computer, die die Betriebssicherheit gefährden, dürfen nicht im Campusnetz der Freien Universität Berlin betrieben werden. Diese Systeme müssen daher gegebenenfalls zentral gesperrt werden. Um eine solche Sperrung aufzuheben, wenn die Probleme beseitigt wurden, wenden Sie sich bitte direkt an das Abuse Response Team unter: abuse@fu-berlin.de
Sperrung von Accounts
Kompromittierte Accounts, über die Mißbrauch erfolgt, z.B. weil diese durch Diebstahl der Zugangsdaten von Dritten missbraucht werden, müssen gegebenenfalls zentral gesperrt werden. Um eine solche Sperrung aufzuheben, wenden Sie sich bitte zunächst an den zentralen IT-Support der Freien Universität Berlin unter: service@fu-berlin.de
Sicherheitslücken verstehen und beseitigen
Sowohl bei gesperrten Geräten als auch bei Accounts ist es wichtig zu verstehen, wo sich die jeweilige Sicherheitslücke befindet und diese zu schließen, bevor das Gerät bzw. der Account wieder im Capmusnetz aktiv wird. Es ergibt z.B. keinen Sinn, sich neue Zugangsdaten geben zu lassen, wenn diese sofort danach wieder auf einem kompromittierten Gerät eingegeben werden. Bitte wenden Sie sich ggf. für eine Beratung an den lokalen IT-Support des eigenen Bereichs oder direkt das Abuse Response Team unter: abuse@fu-berlin.de
Verhalten nach Sicherheitsvorfällen
Beachten Sie, dass bei der Nutzung eines kompromittierten Geräts in der Regel nicht nur der eigene FU Account betroffen ist. Wenn Kriminelle Daten ausgespäht haben, sind in der Regel auch alle weiteren auf dem Gerät genutzte Accounts (sei es bei anderen E-Mail-Providern, Online-Shops, Social Media Anbietern…), sowie ggf. auch auf dem System hinterlegte Bank- und Kreditkartendaten, usw. betroffen. Es sollten also nach einem Sicherheitsvorfall umfangreiche Maßnahmen getroffen werden, um zu verstehen, welche Daten als kompromittiert gelten müssen und um den Schaden einzudämmen.

